Sortierung: alphabetisch |  neueste | älteste

Finanzen Steuern Recht

Smart Company

Was verstehen Sie unter einer Smart Company?

Wir verstehen darunter ein Unternehmen, das zu jeder Zeit und an jedem Ort voll handlungsfähig ist. Dafür müssen die handelnden Personen Zugang zu den für sie notwendigen Informationen und Werkzeugen besitzen.

Braunschweig/Wolfsburg 2019 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Die Finanzmittelbeschaffung im digitalen Zeitalter

Um eine schnelle und effiziente Bankenkommunikation und/oder Investorenkommunikation sicherzustellen, benötigt ein Unternehmen ein stets aktuelles und aussagekräftiges Rechnungswesen.

Braunschweig/Wolfsburg 2018 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Immobilien

Immobilienbesteuerung bei Erwerb, Besitz und Veräußerung

Die Anschaffung einer Immobilie ist für viele während der bestehenden Niedrigzinsphase eine fast ausweglose Alternative zur Vermögenssicherung und -übertragung. Glaubt man den Aussagen der Banken und Finanzanalysten, wird das Zinsniveau auch mittelfristig kaum Änderungen erfahren. Zudem führen der anhaltende Urbanisierungstrend sowie die Anforderungen an altersgerechtes Wohnen zu einer Wohnungsknappheit.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Das Papierlose Büro

Digitalisierung im Rechnungswesen – Qualität erhöhen – Redundanzen vermeiden

Die Digitalisierung hat ihren Einzug im Rechnungswesen gefunden. Nicht zuletzt durch die neue Gesetzgebung, die mittlerweile nahezu die gesamte Deklaration auf elektronischem Wege bestimmt. Sie feiert ihren Siegeszug unter dem Stichwort „E-Bilanz“ mit der elektronischen Einreichung der Steuerbilanzen an die Finanzverwaltung.

Braunschweig/Wolfsburg 2017 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Wachstum im Griff behalten

Das Wachstum stellt Unternehmer vor viele externe und interne Herausforderungen. Extern sind insbesondere die Anforderungen des Gesetzgebers und der Finanzierungspartner im Blick zu behalten. Neben der gesetzlichen Informationspflichten verlangen Investoren und Fremdkapitalgeber immer häufiger umfangreichere Unterlagen.

Braunschweig 2016 | Dominic Groß, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Steuersparmodell: Familie

Neben den klassischen und allgemein bekannten Familienbegünstigungen, wie es bspw. das Eltern- und Kindergeld sind, ermöglicht die deutsche Steuergesetzgebung weitere steuersenkende Gestaltungsoptionen innerhalb der Familie. Insbesondere vermögende Familien können im Zusammenhang mit vorhandenen Vermögenswerten sowohl ihre Einkommen- als auch Erbschaft- und Schenkungsteuerbelastung optimieren.

Braunschweig 2015 | Ingo Berg, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Steigern Sie Ihren Unternehmenswert!

Nachfolge regeln!

Ihr unternehmerisches Leben ist geprägt von täglichen Entscheidungen. Hierbei sind Ihre strategischen Entscheidungen maßgebend für die Fortentwicklung Ihres Unternehmens und daher womöglich seltener, aber durchaus gewichtiger.

Braunschweig 2014 | Ingo Berg, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Wettbewerbsvorteil: „Rechnungswesen“?!

Sicherlich denkt man in Bezug auf Wettbewerbsvorteile grundsätzlich an die Schaffung von Alleinstellungsmerkmalen. Diese ergeben sich stets durch qualitative, quantitative, regionale sowie emotionale Aspekte und andererseits natürlich durch Produktinnovationen. Inwieweit einem Unternehmen Wettbewerbsvorteile durch das Rechnungswesen erwachsen, wird im Folgenden analysiert.

Braunschweig 2012/2013 | Ingo Berg, Braunschweig | Dimitrios Giannakopoulos, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Kontaminierter Nachlass – Ratschläge für Erben

Durch die im Jahr 2012 vereinbarten bilateralen Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz sowie geschlossener Amnestievereinbarungen mit weiteren Ländern, wird die Welt weiter gläsern. Insbesondere im Zusammenhang mit vererbtem Schwarzgeld entstehen erhebliche Risiken und schränken die Gestaltung der Vermögensnachfolge ein.

Braunschweig 2012/2013 | Norbert Groß, Braunschweig

Immobilien

Energiewende im Steuerrecht

Erneuerbare Energien und deren Einordnung im deutschen Steuerrecht

Das deutsche Steuerrecht begleitet in den letzten Jahren die Maßnahmen zur Energiewende. Die Einordnung der Investitionen bzw. das Betreiben von Anlagen zur Erzeugung von der „erneuerbaren“ Energie in das deutsche Steuerrecht ist ein nicht unerheblicher Faktor bei der Entscheidung der Investoren.

Braunschweig 2012 | Ingo Berg, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Die digitale Buchführung

Steuervereinfachungsgesetz 2011 - geringere Anforderungen an elektronisch übermittelte Rechnungen

Am 21.09.2011 konnten sich Bund und Länder auf das Steuer­vereinfachungsgesetz 2011 einigen. Und in der Tat, mit Blick auf die Abwicklung einer reinen papierlosen Buchhaltung wurde ein Zeichen gesetzt. Es lautet einmal mehr: weg vom Papier.

Braunschweig 2011/2012 | Jörg Eckstädt, Braunschweig

Finanzen Steuern Recht

Mitarbeitermotivation mal anders!

Weniger Lohnkosten und mehr Netto für den Arbeitnehmer

„Lohnkosten sparen und gleichzeitig mehr Netto für den Arbeitnehmer“ klingt das nicht verlockend? Wir sind überzeugt, dass es geht und dass es letztendlich nur Gewinner gibt. Selbst Fiskus und Rentenversicherungsträger profitieren, denn der Gesetzgeber hat in den zurückliegenden Jahren eine Trendwende im Bereich der Besteuerung von Teilen der Mitarbeitervergütungen vollzogen.

Braunschweig 2011/2012 | Ingo Berg, Braunschweig | Stefanie Krebs, Braunschweig

Artikel sortieren: alphabetisch  | neueste zuerst | älteste zuerst